Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik
rechnet bis zum Jahresende mit 1,3 Millionen verkauften 3D-Fernseher,
die Erwartungen der Marktforscher erhöhen sich so, im Vergleich zum
Vorjahr um fast 30 Prozent.
Da die 3D-Technik bei großen Bildschirmdiagonalen fast zum Standard
gehört, ist diese Entwicklung nicht wirklich überraschend, denn 79
Prozent der 50-Zoll-Geräte die im Juni verkauft wurden verfügten bereits
über die 3D-Technik, bei den Bildschirmgrößen 43 bis 49 Zoll lag der
Anteil der verkauften 3D-Fernseher bei 57 Prozent.
Bei den, im Juni 2011 verkauften Smart-TV-Geräten über 50 Zoll waren
bereits 90 Prozent der Modelle internetfähig, bei den Größen 43 bis 49
Zoll waren es 74 Prozent, besonders auffallend ist, dass sich immer mehr
der HbbTV-Standard bei den TV-Geräten ab 2.000 Euro durchsetzt, so lag
der Anteil im Januar noch bei 28 Prozent und stieg im Juni auf 61
Prozent.
Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, Rainer Hecker sagte: „Internet-
und 3D-Ausstattung, seien derzeit die spannendsten Innovationen des
TV-Marktes, zudem haben sie sich außerordentlich schnell etabliert.“
Bereits auf der IFA war das Interesse an Spaß und Unterhaltung in 3D
sowie am Internet als Zusatz Feature TV-Geräten erkennbar. Hecker
weiter: „Wir sind überzeugt, dass die neuen Techniken zu attraktiven
Preisen auch für positive Impulse im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft
sorgen werden."
Sie glauben, ohne 3D Blu-ray Player können auch Ihre 3D Blu-ray auf 3D-Fernseher genießen? Schau mal hier: Blu-ray 3D auf SBS 3D Disc
Montag, 31. Oktober 2011
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Kommt bereits Anfang 2012 ein 3D-fähiges Apple iPad 3?
Es gibt mal wieder neue Gerüchte und Spekulationen rund um das neue
iPad 3 von Apple, zum einen soll es sich um ein 3D-fähiges Modell
handeln und zum anderen soll bereits in den nächsten Tagen mit der
Produktion des neuen Apple-Tablets begonnen werden.
Alles nur Gerüchte? Wenn man der Webseite AllThingsD, die den Analysten Jeff Fidacaro zietiert glauben kann, dann sind es nicht nur Gerüchte, denn angeblich hat er die Produktionsplanungen für das laufende vierte Quartal in die Hände bekommen, in der es heißt das mit der Produktion des iPad 3 in der nächsten Zeit begonnen wird. Wenn es stimmt wird das iPad 3 Anfang 2012 in den Verkauf gehen, gut ein Jahr nach dem Verkaufsstart des iPad 2. Über welche Neuerungen des neue Apple-Tablet verfügen wird darüber kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert werden, dennoch werden die Gerüchte laut das eventuell einen neuer A6-Prozessor, ein verbesserter und leistungsstärker Akku, sowie ein Retina-Display bei dem iPad 3 möglich wären. Und auch, dass das iPad über eine 3D-Fähigkeit verfügt steht im Raum.
Bei der 3D-Fähigkeit wäre denkbar das Apple auf ein autostereoskopischen Bildschirm setzten könnte, soll bedeuten dass keine spezielle Brille erforderlich ist um Videos, Bilder und Spiele in 3D ansehen zu können.
Was genau an diesen Gerüchten wahr ist, bleibt wie immer abzuwarten bis es offizielle Meldungen von Apple geben wird.
Alles nur Gerüchte? Wenn man der Webseite AllThingsD, die den Analysten Jeff Fidacaro zietiert glauben kann, dann sind es nicht nur Gerüchte, denn angeblich hat er die Produktionsplanungen für das laufende vierte Quartal in die Hände bekommen, in der es heißt das mit der Produktion des iPad 3 in der nächsten Zeit begonnen wird. Wenn es stimmt wird das iPad 3 Anfang 2012 in den Verkauf gehen, gut ein Jahr nach dem Verkaufsstart des iPad 2. Über welche Neuerungen des neue Apple-Tablet verfügen wird darüber kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert werden, dennoch werden die Gerüchte laut das eventuell einen neuer A6-Prozessor, ein verbesserter und leistungsstärker Akku, sowie ein Retina-Display bei dem iPad 3 möglich wären. Und auch, dass das iPad über eine 3D-Fähigkeit verfügt steht im Raum.
Bei der 3D-Fähigkeit wäre denkbar das Apple auf ein autostereoskopischen Bildschirm setzten könnte, soll bedeuten dass keine spezielle Brille erforderlich ist um Videos, Bilder und Spiele in 3D ansehen zu können.
Was genau an diesen Gerüchten wahr ist, bleibt wie immer abzuwarten bis es offizielle Meldungen von Apple geben wird.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
V300 All-In-One-PC mit Polarisations 3D-Technik von LG
Das südkoreanische Unternehmen LG bringt mit dem V300 den ersten
All-In-One-PC mit Polarisations 3D-Technik auf den deutschen Markt. Im
Rahmen der Microsoft PC Life Tour die vom 20. Oktober bis Ende Dezember
statt findet, können sich Interessenten in 20 Großstädten von dem
All-in-One-PC V300 ein Bild machen.
Der All-in-One-PC V300 ist mit der CINEMA 3D-Technologie ausgestattet und soll mit seinem 23 Zoll IPS-3D-LCD-Display für brillante, gestochen scharfe sowie völlig flimmerfreie 3D-Bilder sorgen. LG setzt bei dem V300 auf die Polarisationstechnologie. Die im Lieferumfang enthaltenen 3D-Brillen sind nicht nur leichter und damit angenehmer zu tragen, sondern müssen auch nicht wie die Shutter-Brillen aufgeladen werden.
Dank der integrierten Konvertierungsfunktion ist es dem V300 ein leichtes 2D-Inhalte in 3D umzuwandeln. High-End-Peripherie-Geräten wie Blu-ray-Player, Kameras, Lautsprecher und ein Mikrofon gehören zu weiteren Ausstattung des V300, im inneren läuft ein Intel Core i5-2430 Prozessor der zweiten Generation. Die Anschlüsse, unteranderem ein HDMI-Ausgang, vier USB-2.0-Ports, zwei USB-3.0-Anschlüsse, eSATA, ein TV-Ausgang befinden sich zum Teil auf der Rückseite und am Standfuß des Gerätes.
Der All-in-One-PC V300 ist mit der CINEMA 3D-Technologie ausgestattet und soll mit seinem 23 Zoll IPS-3D-LCD-Display für brillante, gestochen scharfe sowie völlig flimmerfreie 3D-Bilder sorgen. LG setzt bei dem V300 auf die Polarisationstechnologie. Die im Lieferumfang enthaltenen 3D-Brillen sind nicht nur leichter und damit angenehmer zu tragen, sondern müssen auch nicht wie die Shutter-Brillen aufgeladen werden.
Dank der integrierten Konvertierungsfunktion ist es dem V300 ein leichtes 2D-Inhalte in 3D umzuwandeln. High-End-Peripherie-Geräten wie Blu-ray-Player, Kameras, Lautsprecher und ein Mikrofon gehören zu weiteren Ausstattung des V300, im inneren läuft ein Intel Core i5-2430 Prozessor der zweiten Generation. Die Anschlüsse, unteranderem ein HDMI-Ausgang, vier USB-2.0-Ports, zwei USB-3.0-Anschlüsse, eSATA, ein TV-Ausgang befinden sich zum Teil auf der Rückseite und am Standfuß des Gerätes.
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Neues Firmware-Update für den Nintendo 3DS ab 04.November erhältlich
Wie der japanische Videospielehersteller Nintendo jetzt bekannt gab
steht ab dem 04.November 2011 ein neues Firmware-Update für den Nintendo
3DS zum Download bereit und bringt neben einem neuem StreetPass-Spiel
auch eine Aufnahmefunktion für 3D-Videos mit sich.
Darüber hinaus soll das neue System-Update für den Nintendo 3DS auch das StreetPass Mii Plaza und den Nintendo eShop verbessern, außerdem sollen auch noch neue SpotPass-Puzzle sowie StreetPass-Quests enthalten sein.
Leider gibt es noch keine genaueren Details, wir gehen aber davon aus, dass diese in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Wenn es soweit ist werden wir Euch natürlich Informieren.
Wie kann man seine Videos mit 3D Effekt auf dem Nintendo 3DS überall genießen? Versuchs mal einfach mit diesem Programm: DVDFab 2D to 3D Converter.
Darüber hinaus soll das neue System-Update für den Nintendo 3DS auch das StreetPass Mii Plaza und den Nintendo eShop verbessern, außerdem sollen auch noch neue SpotPass-Puzzle sowie StreetPass-Quests enthalten sein.
Leider gibt es noch keine genaueren Details, wir gehen aber davon aus, dass diese in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Wenn es soweit ist werden wir Euch natürlich Informieren.
Wie kann man seine Videos mit 3D Effekt auf dem Nintendo 3DS überall genießen? Versuchs mal einfach mit diesem Programm: DVDFab 2D to 3D Converter.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Toshiba: Neue Prozessoren für 3D-fähige Multimedia-Notebooks
Toshiba hat vier neue Notebook-Modelle auf den Markt gebracht. Diese ergänzen drei wesentliche Reihen des japanischen Unternehmens. Zentrale Neuerungen ist ein neuer, leistungsfähigerer Intel-Prozessor. Quelle: Netzwelt.de
Mit dem Qosmio F750-11U bringt Toshiba den neuesten Vertreter seiner Qosmio F750-Notebook-Reihe in Deutschland auf den Markt. Notebooks dieser Reihe ermöglichen die Betrachtung von 3D-Inhalten ohne zusätzliche Shutterbrille. Der neue Intel Core i7-2670QM Prozessor (2,20 Gigahertz/ 3,10 Gigahertz im Turbo-Mode) der zweiten Generation soll die Rechenleistung des neuen Notebooks wesentlich verbessern und wird dabei von acht Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt. Nach wie vor können sich Nutzer auf einem 15,6 Zoll Bildschirm über zwei- und dreidimensionale Wiedergabe von Inhalten freuen, die auch nebeneinander betrachtet werden können. Die Grafiklesitung kommt dabei von der Nvidia GeForce GT 540M. Weitere Details zu dieser Notebook-Reihe finden Sie im Kurztest auf netzwelt.
Zwei neue Toshiba Qosmio X770-Modelle
Auch die Gaming-Notebook-Reihe von Toshiba Qosmio X770 erhält zwei neue Modelle, die ebenfalls mit dem neuen Prozessor ausgestattet sind und deren Grafikleistung durch eine Nvidia GeForce GTX 560M Visions erweitert wird. Qosmio X770-11C und -11D verfügen über ein 17,3 Zoll großes Display und können laut Hersteller ebenfalls auf acht Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Das 11C Modell ist zudem 3D-fähig, benötigt aber eine Shutterbrille zur Unterstützung.
Neuzugang in der Satellite P-Reihe
Ein neues Modell gibt es auch für die Satellite P-Reihe von Toshiba. Das Modell P775-110 wird ebenfalls mit dem neuen Prozessor bestückt. Nutzer können bei diesem Modell auf die Grafikleistung einer Nvidia GeForce GT 540M bauen sowie auf acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Auch dieses Notebook ist für die Wiedergabe von 3D-Inhalten geeignet, Nutzer benötigen allerdings wie bei der X770-Reihe eine zusätzliche Brille. Alle vier Modelle sind ab sofort erhältlich. Die UVP für das Qosmio F750-11U liegt bei 1.649 Euro. Für das Qosmio X770-11C und 11D werden 1.649 und 1.449 Euro empfohlen und für das Satellite P775-110-Modell 1.449 Euro.
Mit dem Qosmio F750-11U bringt Toshiba den neuesten Vertreter seiner Qosmio F750-Notebook-Reihe in Deutschland auf den Markt. Notebooks dieser Reihe ermöglichen die Betrachtung von 3D-Inhalten ohne zusätzliche Shutterbrille. Der neue Intel Core i7-2670QM Prozessor (2,20 Gigahertz/ 3,10 Gigahertz im Turbo-Mode) der zweiten Generation soll die Rechenleistung des neuen Notebooks wesentlich verbessern und wird dabei von acht Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt. Nach wie vor können sich Nutzer auf einem 15,6 Zoll Bildschirm über zwei- und dreidimensionale Wiedergabe von Inhalten freuen, die auch nebeneinander betrachtet werden können. Die Grafiklesitung kommt dabei von der Nvidia GeForce GT 540M. Weitere Details zu dieser Notebook-Reihe finden Sie im Kurztest auf netzwelt.
Zwei neue Toshiba Qosmio X770-Modelle
Auch die Gaming-Notebook-Reihe von Toshiba Qosmio X770 erhält zwei neue Modelle, die ebenfalls mit dem neuen Prozessor ausgestattet sind und deren Grafikleistung durch eine Nvidia GeForce GTX 560M Visions erweitert wird. Qosmio X770-11C und -11D verfügen über ein 17,3 Zoll großes Display und können laut Hersteller ebenfalls auf acht Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Das 11C Modell ist zudem 3D-fähig, benötigt aber eine Shutterbrille zur Unterstützung.
Neuzugang in der Satellite P-Reihe
Ein neues Modell gibt es auch für die Satellite P-Reihe von Toshiba. Das Modell P775-110 wird ebenfalls mit dem neuen Prozessor bestückt. Nutzer können bei diesem Modell auf die Grafikleistung einer Nvidia GeForce GT 540M bauen sowie auf acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Auch dieses Notebook ist für die Wiedergabe von 3D-Inhalten geeignet, Nutzer benötigen allerdings wie bei der X770-Reihe eine zusätzliche Brille. Alle vier Modelle sind ab sofort erhältlich. Die UVP für das Qosmio F750-11U liegt bei 1.649 Euro. Für das Qosmio X770-11C und 11D werden 1.649 und 1.449 Euro empfohlen und für das Satellite P775-110-Modell 1.449 Euro.
Samstag, 15. Oktober 2011
Nvidia erneuert 3D-Vision-Shutterbrille
Mit viel Brimborium hat Nvidia im kalifornischen Alameda eine runderneuerte Variante seiner hauseigenen Shutterbrille vorgestellt: Im Rahmen einer LAN-Party auf dem ausgemusterten Flugzeugträger USS Hornet zeigte der Grafikkartenhersteller die "3D Vision 2". Die augenfälligste Neuerung sind die im Vergleich zum Ur-Modell rund 20 Prozent größeren Gläser. Laut Nvidia soll das neue Design zudem das Umgebungslicht stärker blocken – bei der alten Brille störten beim Spielen häufiger Lichtreflektionen. Außerdem soll die 3D Vision 2 zusammen mit einem Headset besseren Tragekomfort bieten.
Nvidia bewarb bei der Präsentation auch größere Bildschirmdiagonalen und mehr Helligkeit im 3D-Betrieb – das hat allerdings weniger mit der neuen Brille zu tun als mit der dritten Generation der für die Technik benötigten 120-Hz-Monitore. Sowohl Asus als auch Acer haben mit dem VG278H und dem HN274HB erstmals 3D-Vision-zertifizierte 27-Zoll-Monitore mit "3D Light-Boost" im Angebot – da die Monitore offenbar schneller schalten als ihre Vorgängermodelle, können die einzelnen Brillengläser länger transparent bleiben. Dadurch erhöht sich die wahrgenommene Helligkeit.
In den USA soll die drahtlose Infrarot-Variante der 3D Vision 2 noch in diesem Monat für 149 US-Dollar auf den Markt kommen, die verkabelte Version soll 99 US-Dollar kosten. Preise und Starttermin für Europa stehen noch nicht fest. (Quelle: Heise.de)
Rategeber: Möchtest du ohne 3D-Brille Ihre 2D Videos in 3D Effekt auf 3D-Smartphone angucken? Kein Problem: 2D to 3D Converter kann dir helfen!
Nvidia bewarb bei der Präsentation auch größere Bildschirmdiagonalen und mehr Helligkeit im 3D-Betrieb – das hat allerdings weniger mit der neuen Brille zu tun als mit der dritten Generation der für die Technik benötigten 120-Hz-Monitore. Sowohl Asus als auch Acer haben mit dem VG278H und dem HN274HB erstmals 3D-Vision-zertifizierte 27-Zoll-Monitore mit "3D Light-Boost" im Angebot – da die Monitore offenbar schneller schalten als ihre Vorgängermodelle, können die einzelnen Brillengläser länger transparent bleiben. Dadurch erhöht sich die wahrgenommene Helligkeit.
In den USA soll die drahtlose Infrarot-Variante der 3D Vision 2 noch in diesem Monat für 149 US-Dollar auf den Markt kommen, die verkabelte Version soll 99 US-Dollar kosten. Preise und Starttermin für Europa stehen noch nicht fest. (Quelle: Heise.de)
Rategeber: Möchtest du ohne 3D-Brille Ihre 2D Videos in 3D Effekt auf 3D-Smartphone angucken? Kein Problem: 2D to 3D Converter kann dir helfen!
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Tutorial: Blu-ray 3D to 3D MP4 Video Converter
Blu-ray 3D to 3D MP4 Video Converter > Schritt 1:
Starten Sie DVDFab Blu-ray 3D Ripper. Wählen Sie „Blu-ray 3D Ripper - MP4“ aus. Legen Sie Ihre Blu-ray 3D Disc ein, oder öffnen direkt einen Blu-ray Film Ordner oder eine ISO-Imagedatei.
Blu-ray 3D to 3D MP4 Video Converter > Schritt 2:
Nachdem der Film geöffnet wurde, brauchen Sie die zu konvertierende Titel zu markieren und die bevorzugte Tonspur und Untertitel auszuwählen. Sie können den Titel in Echtzeit vorschauen.
Klicken Sie auf „Bearbeiten“ auf der Hauptoberfläche und öffnen das „Konvertierungseinstellungen“-Fenster wie unten. Hier stellen Sie mehrere Audio- und Video-Parameter nach Ihren Wünschen ein.
Dann klicken Sie auf „Videoeffekt-Einstellungen“. Über „3D“ werden viele 3D-Formate wie Anaglyph 3D, Side-by-Side 3D, Top/Bottom 3D, Interlaced 3D, usw. angezeigt.
Und auf der Registerkarte „Schneiden“ können Sie den Bildbereich croppen.
Blu-ray 3D to 3D MP4 Video Converter > Schritt 3:
Kommen wir zur Hauptoberfläche zurück, und klicken Sie auf „Start“, um den Konvertierungsvorgang zu starten. Sie können die Detailinformation unter „Info“ betrachten, den Film mit 3D Bildern vorschauen, und das automatische Herunterfahren des Rechners aktivieren.
OK, nur mit 3 Schritten und wenigen Klicks können Sie Blu-ray 3D zu 3D MP4 mit Blu-ray 3D Ripper umwandeln. Für mehr Info gehen Sie zu http://www.dvdfab.de/blu-ray-3d-ripper.htm.
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